Was ist eine Kiefergelenkserkrankung? Was sind die Ursachen von Kiefergelenkserkrankungen?
Kiefergelenksbeschwerden sind eine Erkrankung, die viele Bereiche der Medizin und Zahnmedizin betrifft. Daher kann es sein, dass sich mehr als ein Facharzt mit dem Patienten befassen muss, wenn es um die Behandlung dieser Erkrankung geht. Bei Kiefergelenkserkrankungen wenden sich die Patienten mit Beschwerden wie Kieferschmerzen, eingeschränkten Kieferbewegungen, Geräuschen aus dem Kiefergelenk, Bruxismus, d. h. Zähneknirschen, an den Arzt. Die Ursache der Erkrankung können bestimmte systemische Erkrankungen, eine falsche Ausrichtung der Zähne, Makro- oder Mikrotraumata und Stress usw. sein.
Was ist eine Kiefergelenkuntersuchung? Wie wird die Kiefergelenkuntersuchung durchgeführt?
Bei der Untersuchung von Gelenkpatienten wird zunächst eine allgemeine Anamnese erhoben und der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten sowie die Frage gestellt, ob neben dem Kiefergelenk auch andere Gelenke erkrankt sind. Liegt zum Beispiel eine Erkrankung wie rheumatoide Arthritis vor, wird zunächst die entsprechende medizinische Fachrichtung konsultiert. In diesem Fall besteht die Aufgabe des Zahnarztes nur darin, die lokalen Symptome zu lindern.
In der zweiten Phase der Untersuchung wird die Vorgeschichte der Kiefergelenkbeschwerden des Patienten abgefragt. Der Patient wird gefragt, wie lange die Beschwerden schon bestehen. So wird festgestellt, ob die Erkrankung einen akuten oder chronischen Verlauf hat. Akute Erkrankungen lassen sich leichter rückgängig machen, während chronische Erkrankungen eine längere Nachsorge erfordern.
Die Untersuchung des Kiefergelenks beginnt mit der Palpation, d. h. die Ursache des Problems wird durch Berühren der empfindlichen Punkte untersucht, d. h. es wird geklärt, ob das Problem im Gelenk liegt oder ob es sich um ein Problem der Kaumuskeln handelt. Die Mundöffnung des Patienten wird untersucht und es wird festgestellt, ob eine Einschränkung der Mundöffnung vorliegt. Das Kiefergelenk wird abgehört und es wird festgestellt, ob bei der Bewegung ein Geräusch aus dem Gelenk kommt. Ist ein Geräusch zu hören, werden die Qualität und Intensität des Geräuschs sowie die Phase der Bewegung bestimmt. Auch der Verlauf der Kieferbewegung ist wichtig. Wenn der Patient den Mund öffnet, ist es wichtig, ob sich die Kieferspitze in einer geraden Linie oder nach rechts oder links bewegt, oder ob sie sich zunächst zu einer Seite hin öffnet und dann zur Mittellinie zurückkehrt.
Während die Panoramaröntgenbilder, die wir in der Klinik verwenden, nur begrenzte Informationen über Gelenkstörungen liefern, ist in einigen extremen Fällen eine MRT-Aufnahme erforderlich.
Auch die Zähne des Patienten werden untersucht. Es wird festgehalten, ob und welche Zähne fehlen. Wenn der Patient in der Zahnmedizin seinen Unterkiefer bewegt, indem er seine Zähne miteinander berührt, ist es wünschenswert, dass sich einige Zähne bei einigen Bewegungen berühren und andere nicht. Unerwünschte Kontakte werden erkannt und notiert.
Als Ergebnis der klinischen und radiologischen Untersuchung wird eine Diagnose gestellt. Die Ursache des Problems kann eine Systemerkrankung, eine mit dem Kiefer zusammenhängende Muskulatur, eine skelettale Unverträglichkeit der Kiefer oder eine allgemeine psychische Belastung sein.
Wie werden Kiefergelenkbeschwerden behandelt?
Bei der Behandlung der Krankheit gibt es Dinge, die zahnmedizinisch im Mund durchgeführt werden müssen. Dabei kann es sich um eine kieferorthopädische Behandlung, einen kieferchirurgischen Eingriff oder eine prothetische Behandlung handeln, bei der die Zahnstellung durch eine prothetische Behandlung korrigiert werden kann. Darüber hinaus wird eine “Stabilisierungsapparatur”, im Volksmund “Nachtsperre” genannt, oder eine “Frontzahnpositionierungsapparatur”, die den Unterkiefer nach vorne verlagert, prothetisch hergestellt. Ein weiteres Behandlungsinstrument ist die Injektion von “Botox” in einige Kaumuskeln des Patienten. Darüber hinaus kann beschlossen werden, die unerwünschten Kontakte bei den oben genannten Kieferbewegungen durch selektive Abformung (selektive Abrasion) zu beseitigen.
Erkrankungen der Kiefergelenke
Eine Kiefergelenkserkrankung bezieht sich auf Probleme, die im Kiefergelenk oder den umliegenden Muskeln, dem so genannten Kiefergelenk, auftreten.
Das Gelenk, das den Ober- und den Unterkiefer verbindet, wird als Kiefergelenk bezeichnet. Gesundheitsprobleme, die in den Kiefergelenken, dem Knochengewebe und den Weichteilen, die das Kiefergelenk halten, auftreten, werden als Kiefergelenkerkrankungen bezeichnet.
Kiefergelenkserkrankungen sind häufig auf chronische Ursachen zurückzuführen. Sie können aber auch aufgrund akuter Ursachen auftreten. Beispiele für akute Ursachen sind Traumata in diesem Bereich, Probleme, die durch eine Vollnarkose oder eine Zahnextraktion verursacht werden.
Kiefergelenkbehandlungen sollten mit einem multidisziplinären Ansatz in Zusammenarbeit mit Kieferorthopäden und Kieferchirurgen, die auf dieses Gebiet spezialisierte Zahnärzte sind, durchgeführt werden. Die Diagnose und Behandlung von Kiefergelenkserkrankungen wird in den Trakya Dent Oral and Dental Health Clinics von Zahnärzten, Kieferorthopäden und Kieferchirurgen durchgeführt, die auf diesem Gebiet spezialisiert und erfahren sind.
Was ist eine Kiefergelenkerkrankung?
Eine Kiefergelenkserkrankung ist ein medizinischer Zustand, der durch Probleme mit dem Kiefergelenk oder den umliegenden Strukturen verursacht wird. Dies betrifft das Kiefergelenk, das so genannte Temporomandibulargelenk (TMJ). Das Kiefergelenk ist ein Gelenk, in dem der Unterkiefer den Oberkiefer berührt und die Kieferbewegungen kontrolliert.
Kiefergelenkserkrankungen sind Erkrankungen des Kiefergelenks und des umgebenden Gewebes, die durch Symptome wie Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen gekennzeichnet sind. Kiefergelenkserkrankungen können durch Faktoren wie Traumata, die das Kiefergelenk beeinträchtigen, falsche Kaugewohnheiten, Zähneknirschen und Zähnepressen verursacht werden.
Was sind die Symptome von Kiefergelenkbeschwerden?
Kiefergelenksbeschwerden können sich durch Schmerzen, Unwohlsein und Einschränkungen bei den Kieferbewegungen äußern. Die häufigsten Symptome von Kiefergelenkbeschwerden lassen sich wie folgt aufzählen.
– Kopfschmerzen, die sich auf die Schläfen konzentrieren und in den Nacken ausstrahlen
– Schwierigkeiten beim Öffnen des Kiefers, Geräusche beim Öffnen des Kiefers und Kiefersperre
– Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schwindel, Schmerzen in den Wangen
– Verrenkungen des Kiefers
– Beeinträchtigung der Beiß- und Kaufunktion
– Zahnabnutzung und Zahnempfindlichkeit
– Schliessstörungen der oberen und unteren Zähne
Die Symptome von Kiefergelenkserkrankungen müssen grundsätzlich etwas genauer betrachtet werden, wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie an einer Kiefergelenkserkrankung leiden.
- Schmerzen: Eines der häufigsten Symptome von Kiefergelenksbeschwerden sind Schmerzen im Kieferbereich. Die Schmerzen sind im Bereich des Kiefergelenks zu spüren und können sich manchmal auf das Gesicht, die Ohren, den Hals oder die Schläfen ausbreiten. Die Schmerzen können manchmal leicht und gelegentlich sein, in manchen Fällen können sie aber auch stark und konstant sein.
- Einschränkung der Kieferbewegungen: Eine Kiefergelenkserkrankung kann zu einer Einschränkung der Kieferbewegungen führen. Die betroffene Person kann ihren Mund aufgrund von Schmerzen oder Unbehagen nicht vollständig öffnen oder hat ein Gefühl der Enge bei den Kieferbewegungen.
- Schmerzhaftes Kauen: Menschen mit Kiefergelenkserkrankungen können beim Kauen Schmerzen oder Unbehagen verspüren. Besonders das Kauen von harten oder großen Nahrungsmitteln kann schmerzhaft sein.
- Ohrenschmerzen: Bei Menschen mit Kiefergelenkserkrankungen können Ohrenschmerzen auftreten. Diese Schmerzen können auf die anatomische Nähe zwischen dem Kiefergelenk und dem Ohr zurückzuführen sein.
- Kopfschmerzen: Kiefergelenkserkrankungen können Kopfschmerzen verursachen. Diese Schmerzen treten in der Regel in der Schläfenregion oder an der Stirn auf.
- Klickende oder knirschende Geräusche: Manche Menschen hören bei Kiefergelenkbeschwerden klickende, knirschende oder knallende Geräusche. Diese Geräusche können durch unregelmäßige Bewegungen des Kiefergelenks verursacht werden.
- Verspannung der Gesichtsmuskulatur: Kiefergelenkserkrankungen können dazu führen, dass die umliegenden Gesichtsmuskeln angespannt sind. Diese Muskeln können sich eng anfühlen oder schmerzen.
- Zähne zusammenpressen oder knirschen: Viele Menschen mit Kiefergelenkserkrankungen können unbewusst mit den Zähnen knirschen oder knirschende Kieferbewegungen machen.
Wenn Sie die oben genannten Symptome haben oder eine Kiefergelenkserkrankung vermuten, können Sie sich an die Trakya Dent Mund- und Zahngesundheitskliniken wenden. Nach der Untersuchung und Diagnose durch unsere spezialisierten Zahnärzte können Sie die für Sie am besten geeigneten Behandlungsmöglichkeiten und Behandlungspläne erfahren.
Was sind die Ursachen für Kiefergelenkserkrankungen?
Die Ursachen von Kiefergelenkserkrankungen können in 3 Gruppen untersucht werden:
Abhängig von den Zahnbehandlungen;
- – Nach kieferorthopädischen Behandlungen,
- – durch schlecht hergestellte Verblendungen und Zahnfüllungen
- – Bei einer Weisheitszahnentfernung oder einer ähnlichen Behandlung bleibt der Mund zu lange offen
Abhängig von den Gewohnheiten der Menschen;
- Kaugummi kauen für eine lange Zeit, die Gewohnheit, zu viel Kaugummi zu kauen
- Langfristige Exposition gegenüber Wind, Motorradfahrer, Segelsportler)
- Die Angewohnheit, mit dem Gesicht nach unten zu schlafen
- Gewohnheit, Lippen zu essen
- Die Angewohnheit, die Hand auf das Kinn zu leğen
- Die Angewohnheit, die Schultern hängen zu lassen
- Zähneknirschen, Zusammenpressen (Bruxismus)
Psychische Verfassung der Person, die unter Stress steht
Er verursacht mehr Kiefergelenkbeschwerden als andere Faktoren. Da eine Person, die unter starkem Stress steht, ständig die Gesichtsmuskeln anspannt, wird das Kiefergelenk stärker belastet als normal.
Was ist eine Kiefergelenkuntersuchung? Wie wird eine Kiefergelenkuntersuchung durchgeführt?
Bei der Untersuchung von Gelenkpatienten wird zunächst eine allgemeine Anamnese erhoben. Der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten und das Vorhandensein von Erkrankungen anderer Gelenke als des Kiefergelenks werden erfragt. Liegt beispielsweise eine Erkrankung wie rheumatoide Arthritis vor, wird zunächst die zuständige medizinische Abteilung konsultiert. In diesem Fall besteht die Aufgabe des Zahnarztes lediglich darin, die lokalen Symptome zu lindern.
Der zweite Schritt der Untersuchung besteht darin, die Vorgeschichte der Kiefergelenkbeschwerden des Patienten zu erfragen. Fragen Sie, wie lange die Beschwerden schon bestehen. So wird festgestellt, ob die Krankheit einen akuten oder chronischen Verlauf hat. Akute Erkrankungen sind mit größerer Wahrscheinlichkeit reversibel, während chronische Erkrankungen eine längerfristige Nachsorge erfordern.
Die Untersuchung des Kiefergelenks beginnt mit der Palpation, d. h. die Quelle des Problems wird durch Berühren der empfindlichen Punkte untersucht. So lässt sich feststellen, ob das Problem im Gelenk oder in den Kaumuskeln liegt.
Die Mundöffnung des Patienten wird überprüft, und es wird festgehalten, ob es Einschränkungen bei der Öffnung des Mundes gibt.
Das Kiefergelenk wird abgehört und es wird festgestellt, ob während der Bewegung ein Geräusch aus dem Gelenk kommt. Wenn ein Geräusch vorhanden ist, werden die Art des Geräuschs, seine Intensität und die Phase der Bewegung bestimmt. Auch der Weg der Kieferbewegung ist wichtig. Wenn der Patient den Mund öffnet, ist es wichtig, ob sich die Kieferspitze in einer geraden Linie oder nach rechts oder links bewegt, oder ob sie sich zu einer Seite hin öffnet und dann in die Mittellinie zurückkehrt.
Während die Panoramaröntgenbilder, die wir in der Klinik verwenden, nur begrenzte Informationen über Gelenkerkrankungen liefern, ist in einigen extremen Fällen eine MR-Bildgebung erforderlich.
Auch die Zähne des Patienten werden untersucht. Es wird festgestellt, ob Zähne fehlen und wenn ja, welche Zähne fehlen. Wenn der Patient seinen Unterkiefer bewegt und seine Zähne sich berühren, ist es in der Zahnmedizin erwünscht, dass sich einige Zähne bei manchen Bewegungen berühren und bei anderen nicht. Unerwünschte Kontakte werden erkannt und notiert.
Nach einer klinischen und radiologischen Untersuchung wird eine Diagnose gestellt. Die Ursache des Problems kann eine systemische Krankheit oder eine Muskelerkrankung sein, die den Kiefer betrifft. Es kann sich um eine skelettale Fehlstellung der Kiefer handeln, oder es kann auf allgemeinen psychischen Stress zurückzuführen sein.
Wie werden Kiefergelenkerkrankungen behandelt?
Was die zahnmedizinische Behandlung der Krankheit betrifft, so muss zunächst einmal etwas im Mundraum getan werden.
Dabei kann es sich um eine kieferorthopädische Behandlung, einen kieferchirurgischen Eingriff, eine prothetische Behandlung oder eine Korrektur der Zahnstellung durch eine prothetische Behandlung handeln.
Dabei kann es sich um eine kieferorthopädische Behandlung handeln, um einen Eingriff, der eine kieferchirurgische Behandlung erfordert, oder um eine prothetische Behandlung, bei der die Zahnstellung durch eine prothetische Behandlung korrigiert werden kann.
Eine weitere Behandlungsmöglichkeit ist die Injektion von “Botox” in einen Teil der Kaumuskeln des Patienten. Es kann auch beschlossen werden, die oben erwähnten unerwünschten Kontakte bei Kieferbewegungen durch selektives Ätzen zu beseitigen.
Der Patient kann den Einsatz von Physiotherapeuten, Rheumatologen oder Psychiatern aus dem Bereich der Allgemeinmedizin zusätzlich zu den zahnmedizinischen Fachgebieten oder in Ergänzung zu diesen benötigen.
Häufig gestellte Fragen zur Diagnose und Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden
Frage 1: Was ist eine Kiefergelenkserkrankung?
Eine Kiefergelenkserkrankung bezieht sich auf Probleme mit dem Kiefergelenk (Temporomandibulargelenk oder TMJ) oder den umliegenden Strukturen. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter Schmerzen und Schwellungen im Kiefergelenk und den umgebenden Geweben, Schwierigkeiten beim Kauen, Kopfschmerzen und Schwierigkeiten, den Kiefer zu bewegen. Kiefergelenkserkrankungen können durch Faktoren wie Traumata, die das Kiefergelenk beeinträchtigen, falsche Kaugewohnheiten, Zähneknirschen und Zähnepressen verursacht werden.
Frage 2: Was sind die Ursachen für Kiefergelenkbeschwerden?
Kiefergelenkbeschwerden können durch viele Faktoren verursacht werden. Dazu gehören Kiefertraumata, Zähneknirschen (Bruxismus), Verspannungen der Kaumuskeln, schlechte Zahnstrukturen, Kiefergelenkanomalien und Stress.
Frage 3: Wie wird eine Kiefergelenkerkrankung diagnostiziert?
Die Diagnose einer Kiefergelenkerkrankung wird von einem Zahnarzt oder einem Kieferchirurgen gestellt. Die Diagnose wird anhand der Krankengeschichte, der klinischen Untersuchung und erforderlichenfalls mit Hilfe bildgebender Verfahren (Röntgen, MRT) gestellt.
Frage 4: Was sind die Symptome einer Kiefergelenkserkrankung?
Zu den Symptomen von Kiefergelenkserkrankungen gehören Schmerzen, Kauschwierigkeiten, Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Knack- und Knirschgeräusche, eingeschränkte Kieferbewegungen und Verspannungen der Gesichtsmuskulatur. Die wichtigsten Symptome einer Kiefergelenkserkrankung sind:
– Schmerzen in der Kiefer- und Wangenregion
– Schwierigkeiten beim Öffnen und Schließen des Kiefers
– Knackende oder knirschende Geräusche beim Öffnen oder Schließen des Kiefers
– Verlagerung oder Blockierung des Kiefers
– Kopf-, Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen
– Ohrenschmerzen oder Tinnitus
Frage 5: Wie wird eine Kiefergelenkserkrankung behandelt?
Die Behandlung einer Kiefergelenkerkrankung kann je nach Schwere der Symptome und der Ursache unterschiedlich sein. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Mundschutz, Medikamente, Physiotherapie, Zahnregulierung, Entspannungstechniken und manchmal auch eine Operation.
Frage 6: Kann man Kiefergelenkerkrankungen vorbeugen?
- Kiefergelenksbeschwerden lassen sich nicht verhindern, aber man kann einige vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Der Schutz der Zähne, die Kontrolle des Zähneknirschens und der Umgang mit Stress können Kiefergelenksprobleme verringern. So beugen Sie Kiefergelenkbeschwerden vor:
– Ergreifen Sie Maßnahmen, um Zähneknirschen und -pressen zu vermeiden.
– Achten Sie auf richtiges Kauen mit den Zähnen.
– Vermeiden Sie eine Überbeanspruchung des Kiefergelenks.
– Versuchen Sie, Stress zu bewältigen.
Frage 7: Wie lange dauert eine Kiefergelenkerkrankung an?
Kiefergelenkbeschwerden sind von Mensch zu Mensch verschieden. Bei manchen sind sie nur vorübergehend, während sie bei anderen ein chronisches und langfristiges Problem darstellen können. Das Ansprechen auf die Behandlung und der Schweregrad der Symptome können die Dauer der Erkrankung beeinflussen.
Frage 8: An welchen Arzt soll ich mich wenden?
Wenn Sie ein Problem mit Kiefergelenksbeschwerden haben, sollten Sie einen Zahnarzt oder einen Kieferchirurgen aufsuchen. Diese Fachärzte sind auf die Diagnose und Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden spezialisiert.
Wenn Sie weitere Informationen oder Symptome einer Kiefergelenkserkrankung haben, ist es wichtig, einen Spezialisten zu kontaktieren. Für eine genaue Diagnose und Behandlung können Sie sich an die spezialisierten Zahnärzte der Trakya Dent Oral and Dental Health Kliniken wenden.
Der Patient kann auch die Hilfe von Physiotherapeuten, Rheumatologen oder Psychiatern aus der Allgemeinmedizin in Anspruch nehmen.